Bei der Entwicklung und Verkauf von Produkten wird häufig der wahre „job“ aus der Sicht des Konsumenten übersehen oder nicht verstanden weil man sich zu stark auf das Produkt und zu wenig auf die wahren Bedürfnisse des Kunden konzentriert.
Die „Job to be done“- Theorie des leider vor kurzem verstorbenen Harvard-Professors Clayton M. Christensen ist in diesem Zusammenhang eine sehr hilfreiche Theorie, den wahren „job“ von Produkten aus der Sicht des Kunden zu erforschen, zu verstehen und umzusetzen.
Der folgende Ausschnitt stammt aus der der US TV-Serie „Mad Men“ und ist ein sehr gelungenes Beispiel wie ein vermeintlich funktionaler Photoapparat im Grunde viel mehr als ein technisches Gerät ist.